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Anni Friesinger über die Krise im Eisschnelllauf: „Claudia ist immer noch top, aber sie läuft hinterher“
Die Eisschnelllauf-Olympiasiegerin spricht über Olympia, ihr Leben als Geschäftsfrau und ihre alte Rivalin Pechstein.
Von Claus Vetter
Anni Friesinger-Postma, Sie haben an ihrem Wohnort Salzburg ein Geschäft, in dem Sie unter anderem Kinderkleidung verkaufen. Wie läuft es denn so für Sie als Geschäftsfrau?
Pünktlich zum ersten Lockdown sind wir umgezogen in ein Ladenlokal nebenan, wir haben uns von 50 auf 150 Quadratmeter vergrößert. Corona war schon eine heftige Zeit, aber wir sind einigermaßen gut durchgekommen.
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