© Max Sitte
Berliner Extremläufer macht Grenzerfahrungen: „Da wirst du als Mensch ganz, ganz klein“
Fritz Sitte lief zu Fuß durch Afrika. Mit seinem Bruder erlebte der Berliner viele wunderschöne Momente – aber nicht nur.
Stand:
Herr Sitte, 10.200 Kilometer in 242 Tagen und rund 12 Millionen Schritte waren es, um von Kapstadt im Süden Afrikas bis nach Tanger in den Norden zu laufen – wie fühlt es sich an, das Ziel erreicht zu haben?
Ich bin echt müde und platt. Noch ist der Gedanke, es geschafft zu haben, sehr abstrakt und fast zu viel, um es in Worte zu fassen. Es ist schön, zu sitzen und angekommen zu sein. Da fällt ein Druck ab und gleichzeitig geht es weiter. Ich bin losgelaufen, unter dem Motto „People are great“. Das wollen wir weiter kommunizieren und Menschen daran teilhaben lassen, was wir erlebt haben. Zeigen, wie viel Schönes da draußen ist.
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