zum Hauptinhalt
Seit der vergangenen Saison spielt sowohl der Berliner HC (in Rot) als auch die Zehlendorfer Wespen in der ersten Hockey-Bundesliga der Frauen. In der Tabelle belegen sie aktuell den drittletzten und den letzten Platz.

© Imago/Nordphoto/Engler

Tagesspiegel Plus

Berliner Hockey-Präsidentin im Interview: „Die Tendenz ist für uns sehr bitter“

Marie-Theres Gnauert über die Schwierigkeiten der Berliner Bundesligavereine, mit den besten Klubs mithalten zu können, und die Pläne, den Sport im gesamten Stadtgebiet sichtbarer werden zu lassen.

Stand:

Frau Gnauert, mit den Olympischen Spielen ist auch immer der Wunsch verbunden, neue Menschen an den Sport heranzuführen. Haben Sie davon etwas gespürt in den vergangenen Wochen?
Es ist gut, den Schwung direkt mitzunehmen. Der Landessportbund (LSB) hatte schon kurz nach dem Ende der Olympischen Spiele zum Familiensportfest eingeladen. Und alle Fachverbände waren aufgefordert, ihre Sportart zu präsentieren. Wir haben das mit dem Special-Hockey-Team Berlin Brandenburg gemacht, also Sportlerinnen und Sportlern, die Einschränkungen haben. Das kam gut an, die Hemmschwelle war enorm niedrig. Insgesamt war sehr viel los und wir hoffen natürlich, dass die Menschen in den Vereinen vorsprechen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })