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Berliner Radsport-Legende Jens Voigt: Ein Malocher im Unruhestand
Er lieferte sich Kopf-an-Kopf-Rennen bei 44 Grad, startete 17-mal bei der Tour de France und beendete seine Karriere mit einem Weltrekord. Ein Treffen im Grunewald.
Von Karl Grünberg
Irgendwann hatte Jens Voigt sich genug gequält, hatte genug Siege errungen und noch mehr Niederlagen eingesteckt, war gestürzt und wieder zusammengeflickt worden. Oft genug war er die Berge hochgestrampelt, um dann wieder hinabzurasen, mit 80 Stundenkilometern und einer Menge Todesangst. „Das muss man sich mal vorstellen, zwischen dir und dem Asphalt ist nichts, außer einem dünnen Hemdchen und einem bisschen Fahrradhelm.
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