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Tadej Pogacar zeigte beim ersten Zeitfahren der diesjährigen Tour de France, dass die Neuerungen wirken.

© picture alliance / Roth / CV/Roth

Tagesspiegel Plus

Das letzte Zeitfahren der Tour de France : Die perfekte Symbiose aus Mensch und Maschine

Das Zeitfahren gilt als die anspruchsvollste Disziplin im Straßenradsport. Die Teams müssen sich etwas einfallen lassen, um Sekunden auf die Konkurrenz gutzumachen.

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Das Zeitfahren zwischen Monaco und Nizza beendet nicht nur diese 111. Tour de France. Es ist auch die anspruchsvollste Disziplin im Straßenradsport. „Da muss einfach alles passen“, erzählt Rolf Aldag, Head of Performance beim Rennstall Red Bull – Bora-hansgrohe, dem Tagesspiegel: „Bei den anderen Etappen auf der Straße ruft man zur Not das Begleitauto und macht seinen Sattel ein bisschen rauf oder runter.“ Aber im Zeitfahren funktioniere das nicht. Da müsse von Anfang an alles perfekt sein.

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