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„Der alte Mief ist weg“: Wie Brandenburgs Volleyballer sich neu erfinden – und sogar die BR Volleys unter Druck setzen
Von der Insolvenz in die Play-offs: Die Netzhoppers sind zurück und schaffen gegen Berlin fast die große Überraschung. Fans und Geschäftsführung erklären die Vision dahinter.
Von Inga Hofmann
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„Es ist die wahrscheinlich letzte Partie.“ Mit diesen Worten begrüßt der Hallensprecher des Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen am Sonntagnachmittag die Fans. Es ist zwar erst das zweite Spiel im Viertelfinale der Play-offs, das im Modus Best-of-Three ausgetragen wird. Aber dass dem Tabellenachten der Hauptrunde die ganz große Überraschung gegen den amtierenden Deutschen Meister gelingt – damit rechnet wohl keiner. Das erste Viertelfinalspiel hatten die Brandenburger schließlich 0:3 verloren.
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