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Fitnessbranche zwischen Himmel und Hölle: „Es gibt viele schwarze Schafe – Kunden merken das oft zu spät“
Der Unternehmer Leonard Kirsch erklärt, wie man als Personal Trainer einen Kundenstamm aufbaut – und welche Coaches mit besonderer Vorsicht zu genießen sind.
Stand:
Herr Kirsch, warum sind Sie Personal Trainer geworden?
Sport hat mich immer sehr interessiert. Eigentlich wollte ich – wie so viele – Fußballprofi werden. Das hat nicht geklappt. Und dann habe ich mich während meines Studiums am Kreuzband verletzt. Die normale Betreuung, die man über die Krankenkasse bekommt, fand ich nicht prickelnd. Wenig später riss wohl auch deswegen mein Kreuzband erneut. Dann habe ich mich richtig reingefuchst in das Thema und eine alternative Reha-Behandlung gemacht. Das ist zehn Jahre her, seitdem habe ich mir im Knie nichts mehr gerissen. So fing bei mir alles an.
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