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Sport: Füchse proben für Leon

Berlin - Von einer nachhaltigen Negativwirkung nach dem 25:28 in Flensburg wollte bei den Füchsen zu Wochenbeginn niemand etwas hören. „Wir verkraften Enttäuschungen ebenso wie große Siege“, sagte Trainer Dagur Sigurdsson und bescheinigte seinem Team trotz des dadurch erfolgten Abrutschens auf Rang drei „über weite Strecken eine Weltklasseleistung“.

Berlin - Von einer nachhaltigen Negativwirkung nach dem 25:28 in Flensburg wollte bei den Füchsen zu Wochenbeginn niemand etwas hören. „Wir verkraften Enttäuschungen ebenso wie große Siege“, sagte Trainer Dagur Sigurdsson und bescheinigte seinem Team trotz des dadurch erfolgten Abrutschens auf Rang drei „über weite Strecken eine Weltklasseleistung“. Den positiven Eindruck wollte sich der Isländer vor dem heutigen Bundesligaspiel gegen den Bergischen HC (20.15 Uhr in der Schmeling-Halle) partout nicht schlecht reden lassen. Ohnehin überstrahlt die Vorfreude auf das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am kommenden Samstag bei Ademar Leon in Spanien das gesamte Geschehen bei den Füchsen. „Wir haben doch alles noch selbst in den Händen“, sagte Evgeni Pevnov rückblickend zur Pleite in Flensburg, als selbst eine Sieben-Tore-Führung nicht zum Sieg gereicht hatte. „Es wäre wohl etwas anders, wenn dadurch die direkte Qualifikation für die nächste Champions League verloren gegangen wäre“, ergänzte er. So aber seien die Füchse voller Tatendrang, der Bergische HC käme gerade zur rechten Zeit. heit

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