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Für Mark Selby ist Snooker ein bisschen wie Schach: „Manchmal kannst du nur hoffen, dass der Gegner es vermasselt“
Beim Turnier in Berlin will der viermalige Weltmeister endlich wieder weit kommen. Die erste Hürde im Tempodrom hat er schon einmal gemeistert, auch wenn er dafür früh aufstehen musste.
Von Jörg Leopold
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Mark Selby musste erst einmal wach werden. „10 Uhr ist viel zu früh für mich. Zu Hause in England ist es ja erst neun, da gehe ich noch nicht mal zum Training in den Club“, sagte der 41 Jahre Snookerstar aus Leicester nach seinem 5:2-Auftaktsieg beim German Masters im Tempodrom gegen den Chinesen Liu Hongyu.
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