
© Imago/MAXPPP/Olivier Corsan
Gegen den Strom schwimmen: Die Olympia-Wettbewerbe im Freiwasser sind ein sportliches Wagnis
Lange galt die Wasserqualität in der Seine als größtes Problem für die Schwimmer. Allerdings birgt ein Fluss-Wettkampf besondere Herausforderungen und Risiken.
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Es ist noch gar nicht so lange her, dass Leonie Beck geradezu euphorisch klang, wenn sie über die Freiwasser-Wettbewerbe in der Seine bei den Olympischen Spielen nachdachte. Im Interview mit dem Tagesspiegel sagte sie Anfang Dezember 2023: „Wir haben eine der besten Wettkampfstätten, deswegen ist die Freude noch mal größer. Wir können vom Wasser aus sogar den Eiffelturm sehen. Und ich glaube, dass dann richtig viele Zuschauer kommen werden. Das ist gut für unsere Sportart, die so noch ein bisschen mehr Anerkennung erhält.“
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