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Ralf Rangnick kennt sich bei Schalke 04 gut aus und arbeitete schon in der Vergangenheit in Gelsenkirchen.

© Ina Fassbender/dpa

Krise beim FC Schalke 04: Gespräche mit Rangnick angeblich für Montag geplant

Einem Kicker-Bericht zufolge arbeitet eine Gruppierung aus einflussreichen Personen auf eine komplette Neubesetzung der Führungsebene bei Schalke 04 hin.

Die nicht näher benannte Gruppe, die sich für die Rückkehr von Ralf Rangnick zum FC Schalke 04 stark macht, strebt nach Informationen des „Kicker“ auch eine komplette Neubesetzung der Führungsebene des schwer kriselnden Fußball-Bundesligisten an. Demnach will die Gruppierung einen neuen Vorstand. Zudem sollen auch leitende Angestellte auf der darunterliegenden Ebene betroffen sein. Das berichtete der „Kicker“ am Montag. Auch eine Ausgliederung der Profiabteilung gehört zum Plan.

Die Gruppe, die aus 14 einflussreichen Personen bestehen soll, soll dem Bericht zufolge im Januar per Videokonferenz mit dem Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Jens Buchta gesprochen haben. Damals soll von Rangnick noch nicht die Rede gewesen sein. Über diese Konferenz per Video hinaus soll es nicht zu weiteren Gesprächen gekommen sein.

Die Gruppe forciert derzeit die Pläne für eine Rangnick-Rückkehr. Der 62-Jährige ist Medienberichten zufolge bereit, nach seinen Engagements in den Jahren 2004, 2005 und 2011 erneut für die Gelsenkirchener zu arbeiten. Der abgeschlagene Tabellenletzte taumelt nach dem 0:5 gegen Wolfsburg praktisch hoffnungslos dem Abstieg entgegen. Laut „Kicker“ ist für diesen Montag ein Gespräch zwischen der aktuellen Führung der Schalker und Rangnick geplant. (dpa)

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