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Nach dem Beben in der Vereinsführung: So soll es bei Hertha BSC nun weitergehen
Andreas „Zecke“ Neuendorf weg, Tom Herrich weg: Hertha BSC stellt sich mal wieder neu auf. Sicher ist, dass Jonas Boldt nicht neuer Geschäftsführer wird.
Von Stefan Hermanns
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Es war Anfang März, nach der Heimniederlage gegen den FC Schalke 04, als sich Hertha BSC genötigt sah, eine Mail an die eigenen Mitglieder zu versenden. „Wir müssen gemeinsam zeigen, dass unser Verein lebendig und in der Lage ist, diese enorm schwierige Phase gemeinsam zu meistern“, hieß es darin. Zudem wurde angekündigt, „dass uns im Anschluss an die Saison eine schonungslose Analyse der sportlichen Situation erwartet“.
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