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Sophie Weißenberg hält sich die Hand vors Gesicht, nachdem sie verletzt zu Boden ging.

© dpa

Im Rollstuhl von der Bahn geschoben: Siebenkämpferin Weißenberg reißt sich Achillessehne

Beim Trainingslauf bleibt die deutsche Siebenkämpferin an einer Hürde hängen, geht dann weinend zu Boden. Weißenbergs Olympia-Auftakt endet, bevor er wirklich begann.

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Siebenkämpferin Sophie Weißenberg hat sich beim Probestart für ihren Olympia-Auftakt schwer verletzt. Die 26-Jährige lag im Stade de France weinend am Boden und wurde vom medizinischen Personal betreut.

Wenig später schoben die Helfer Weißenberg in einem Rollstuhl von der Bahn. Die Leverkusenerin hielt sich die Hände vor das Gesicht. Der Verband teilte mit, dass die Leichtathletin einen Achillessehnenriss erlitten hat.

Die verletzte Weißenbach muss mit dem Rollstuhl von der Bahn geschoben werden.

© REUTERS

Verletzung beendet Olympia-Träume

Bei den Vorbereitungen auf den Hürden-Sprint als erste Disziplin des Siebenkampfs blieb die Leverkusenerin an der zweiten Hürde hängen. Sie trudelte danach aus, ehe sie zu Boden ging.

Teamkollegin Carolin Schäfer kam vor ihrem eigenen Start im selben Lauf schnell zur Kollegin. Beim Aufstehen konnte sie nur einen Fuß belasten. Schäfer deutete im Dialog mit den Helfern auf ihre eigene rechte Ferse. (dpa)

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