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Jordan (vorne, im Zweikampf mit Bayerns Minjae Kim) ist für den 1. FC Union Berlin auch ohne Tore sehr wichtig.

© imago/Frank Hoermann

Tagesspiegel Plus

Jordan über seine Rückkehr und die Torflaute: „Ich habe die verrückten Union-Fans vermisst“

Im zweiten Anlauf will Stürmer Jordan beim 1. FC Union Berlin sein Glück finden. Im Interview spricht er über die US-Wahl, die Sehnsucht nach dem Torjubel und falsche Eindrücke.

Stand:


Jordan, wir sprechen am Tag nach den Präsidentschaftswahlen in den USA. Wie haben Sie diese Wahl als neunfacher US-Nationalspieler erlebt?
Die Ergebnisse waren heute in der Kabine kurz Thema, doch wir haben das nicht lange besprochen. Ich bin zwar US-Amerikaner, habe meine Kindheit aber in Frankreich verbracht. Daher sehe ich das – wie alle anderen auch – eher wie ein Außenstehender. Ich habe aber versucht, das so gut wie möglich zu verfolgen. Auch, weil meine Familie unsere Whatsapp-Gruppe bombardiert hat.

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