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„Meine linke Gesichtshälfte wurde zertrümmert“: Wie eine Berliner Springreiterin sich zurück auf den Platz kämpfte
Johanna Zander-Keil hat bei internationalen Turnieren schon zahlreiche Preise gewonnen. Sie hat großes Vertrauen in ihre Pferde – auch nach einem schweren Reitunfall.
Von Inga Hofmann
Stand:
Das Pferd schnaubt ausgelassen und stellt die Ohren auf. Als seine Reiterin ihm Schenkelhilfen gibt, galoppiert es an. Hier, auf der Reitanlage Kladow, im Berliner Bezirk Spandau, trainiert die 22-jährige Johanna Zander-Keil und bereitet sich auf nationale und internationale Springwettbewerbe vor. An diesem sonnigen Montagvormittag spart sie die Hindernisse allerdings aus, heute steht nur Dressurarbeit auf dem Programm.
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