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Minerva Hase fühlt sich auf den Armen von Nikita Wolodin bestens aufgehoben.

© dpa/Angelika Warmuth

Tagesspiegel Plus

Eiskunstläuferin Minerva Hase im Gespräch: „Manche würden sich wundern, wenn die Russen dabei wären“

Die Berliner Paarläuferin spricht vor der EM in Tallinn über Partnerwechsel beim Eiskunstlauf, blindes Verständnis trotz Verständigungsproblemen und die Rückkehr der russischen Paare in diesem Jahr.

Stand:

Frau Hase, Sie haben vor Kurzem mit Ihrem Partner Nikita Wolodin zum zweiten Mal das Grand-Prix-Finale gewonnen. Damit sind Sie auch die Favoriten auf den Titel bei der EM in dieser Woche.
Es ist natürlich eine schöne Phase, in der wir uns befinden. Jeder mag es, zu gewinnen oder auf dem Treppchen zu stehen. Und es ist einfach schön, dass sich die harte Arbeit, die man die letzten 20 Jahre in den Sport investiert hat, auszahlt. Ich versuche das zu genießen und hoffe, dass es für uns so weitergeht. Ewig kann man den Leistungssport ja nicht machen.

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