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Randal Kolo Muani steht am 15. April nach dem Spiel Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach vor den Fans.

© dpa/Arne Dedert

Möglicher Neuzugang für die Offensive: FC Bayern führt offenbar erste Gespräche mit Frankfurts Kolo Muani

In dieser Saison ist der 24-jährige Franzose der zweitbeste Torschütze der Bundesliga. Auch andere europäische Topclubs sollen an Muani interessiert sein.

Der FC Bayern München hat einem Medienbericht zufolge im Werben um Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani erste Gespräche mit dem Management des Stürmers geführt. Diese seien positiv verlaufen, auch wenn es noch keine konkreten Verhandlungen gebe, berichtete der TV-Sender Sky.

Demnach sollen auch andere europäische Topclubs an dem 24 Jahre alten Franzosen interessiert sein, der in dieser Saison mit 13 Toren bislang zweitbester Torschütze der Fußball-Bundesliga hinter Bremens Niclas Füllkrug ist.

Auch Manchester und Paris sollen interessiert sein

Auch Manchester United und Paris Saint-Germain sollen am Vize-Weltmeister interessiert sein, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 hat. Kolo Muani war im vergangenen Sommer vom FC Nantes zum Europa-League-Sieger gewechselt und hat seinen Marktwert seitdem enorm gesteigert.

Dass Spitzenvereine sich mit Kolo Muani beschäftigten, sei „normal“, sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zuletzt dem Sender Sky. „Natürlich hat Randal mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Konkrete Anfragen hat es aber bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen.“

Bayern sucht einen neuen Top-Stürmer

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über mögliche Neuzugänge für die Offensive des FC Bayern spekuliert. Nötig scheint ein neuer Top-Stürmer vor allem deswegen, weil der Abgang von Robert Lewandowski zum FC Barcelona bislang nicht wirklich kompensiert werden konnte.

Neben Kolo Muani wurden vor allem Harry Kane von Tottenham Hotspur und Victor Osimhen von der SSC Neapel immer wieder genannt.

Am Sonntag gewannen die Bayern in einem glanzlosen Spiel mit 2:0 gegen Hertha BSC. Damit wurde Borussia Dortmund wieder von der Spitze der Bundesligatabelle verdrängt. (dpa)

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