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Tim Freihöfer zeigte sich gegen Kiel in der entscheidenden Phase nervenstark.

© dpa/Andreas Gora

Tagesspiegel Plus

Nach Ausbootung durch Bundestrainer Gislason: Tim Freihöfer zeigt gegen Kiel, warum er ins Nationalteam gehört

Erst Frust, dann Wut im Bauch: Tim Freihöfer behält im Pokalkracher gegen Kiel die Nerven. Seine Nichtnominierung für die EM hat Aufruhr in der Handball-Szene provoziert.

Stand:

Einen „Nailbiter“ hatte Füchse-Trainer Nicolej Krickau zum Pokal-Viertelfinale gegen den THW Kiel erwartet. Und den haben die 8525 Fans beim 32:30 in der Max-Schmeling-Halle auch bekommen. Eine entscheidende Rolle beim Einzug ins Final Four in Köln spielte Tim Freihöfer, der 35 Sekunden vor Schluss am Sieben-Meter-Strich die Nerven behielt und mit seinem Treffer zum 31:29 die Weichen auf Sieg stellte. Ein Statement. Denn für den Berliner Linksaußen war es ein besonderes Spiel.

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