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Nur Niederlagen für die Netzhoppers: Warum die Bundesliga-Volleyballer trotzdem Spaß haben
Die Netzhoppers aus Königs Wusterhausen kassieren eine Niederlage nach der anderen. Manager Dirk Westphal spricht über mentale Herausforderungen und Chancen in der Liga.
Von Inga Hofmann
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Die Negativserie der Netzhoppers Königs Wusterhausen nimmt kein Ende. Auch am achten Spieltag der Volleyball-Bundesliga mussten die Brandenburger sich am vergangenen Wochenende geschlagen geben, dieses Mal mit 1:3 gegen den TSV Haching München. Damit stehen die Netzhoppers, denen am Saisonbeginn wegen Lizenzverstößen sechs Punkte abgezogen wurden, abgeschlagen am Tabellenende.
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