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„Disziplin ist notwendig, übermäßiges Drillen nicht“: Rhythmische Sportgymnastik im Wandel
Der Erfolg von Darja Varfolomeev bei Olympia hat der Sportart einen weiteren Schub gegeben. Eine Expertin verrät, worauf es besonders ankommt.
Von Jeannette Hagen
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Bei den Olympischen Spielen in Paris im vorigen Sommer erhielt die Rhythmische Sportgymnastik, kurz RSG, einen Aufmerksamkeitsschub in Deutschland. Favoritin Darja Varfolomeev, damals 17 Jahre alt, gewann die Goldmedaille. Für die Sportart ist das eine große Chance, denn sie ist eine der elegantesten und technisch anspruchsvollsten überhaupt.
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