
Radkolumne „Abgefahren“: Viel Aufregung in der Quarantäne
Unser Kolumnist hat sich mit Corona und dem Giro infiziert. Während der Quarantäne muss er es ruhig angehen lassen - trotz aller Freude über den Etappensieg.
Etwas mehr als zwei Jahre hat sich mein Körper tapfer gegen Erkältungskrankheiten jeder Art gewehrt, ganz abgesehen vom heldenhaften Kampf gegen das Coronavirus. Vor drei Wochen war es aber vorbei mit der stabilen Immunabwehr. Halsschmerzen, Schüttelfrost, Fieber: Zwei Striche beim Covid-19-Test sagten mehr als 1000 Worte. Radsportliche Körperertüchtigung an der frischen Luft sollte für einige Zeit tabu sein. Und auch sonst mussten Anstrengungen aller Art vermieden werden.
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