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Amine Harit ist von einem Gericht in Marokko verurteilt worden.

© dpa

Nach tödlichem Verkehrsunfall: Schalke-Profi Amine Harit in Marokko verurteilt

Der 21 Jahre alte Harit war Ende Juni in Marrakesch in einem Unfall verwickelt gewesen, bei dem ein Fußgänger starb. Er erhält eine Bewährungsstrafe.

Wegen eines tödlichen Verkehrsunfalls ist Amine Harit vom FC Schalke 04 in seiner Heimat Marokko zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Zudem müsse der 21-jährige marokkanische Fußball-Nationalspieler 8600 Dirham (umgerechnet 776 Euro) Strafe zahlen, zitierten marokkanische Medien aus dem Gerichtsurteil.

Harit war Ende Juni in einen Unfall in Marrakesch verwickelt gewesen, der zum Tod eines Fußgängers führte. Der Mittelfeldspieler hatte dort Urlaub gemacht, nachdem er für sein Land bei der Weltmeisterschaft in Russland gespielt hatte. Marokko schied in der Vorrunde aus.

Nach dem Unfall hatte er zunächst nicht ausreisen dürfen. Inzwischen ist Harit aber seit zwei Wochen wieder im Training des Bundesligisten, für den er seit 2017 spielt. (AFP)

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