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Die Spreefüxxe stehen mit drei verlorenen Spielen derzeit auf Platz sechs. Die Leistung der vor dieser Spielzeit verjüngten Mannschaft sieht Managerin Britta Lorenz jedoch aufsteigend. Am Samstag geht es gegen Solingen.

© Imago images/Eibner

Tagesspiegel Plus

Spreefüxxe-Managerin Britta Lorenz: „Irgendjemand muss ja diese Männerwirtschaft beenden“

Endlich hat Berlins beste Handballmannschaft wieder eine feste Spielstätte. Und doch ist noch lange nicht wieder alles so bei den Spreefüxxen, wie es sein sollte. Ein Interview.

Frau Lorenz, die Sömmeringhalle steht endlich wieder für Heimspiele der Spreefüxxe bereit. Wie groß ist die Vorfreude auf das Spiel am Samstag gegen Solingen (19.30 Uhr/ Sportdeutschland.tv)?
Die ist natürlich sehr groß. Die letzten Wochen waren schon sehr ungewohnt für uns, auch wenn wir dankbar waren, dass wir im Horst-Korber-Zentrum spielen konnten – und wir haben das Beste daraus gemacht. Aber die Halle dort ist sehr groß und es war schwer, da gute Stimmung reinzubekommen. Das soll jetzt wieder anders werden.

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