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Frithjof Seidel hatte seine Rolle in einem von Frauen geprägten Team gefunden.

© imago/Insidefoto/Andrea Staccioli/DBM Deepbluemedia

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Synchronschwimm-Pionier Frithjof Seidel: „Manchmal fehlte die passende Badehose“

Der Berliner feierte als erster Europäer große Erfolge in einem von Frauen dominierten Sport. Nun hat er seine Karriere beendet. Im Interview spricht er über besonders prägende Momente.

Stand:

Herr Seidel, wie würden Sie jetzt nach dem Ende ihrer rund vierjährigen Karriere die Zeit als Synchronschwimmer zusammenfassen?
Es war immens prägend. Als ich vom Wasserspringen gewechselt bin, war ich 23 Jahre alt und hatte im Leistungssport schon sehr viel erlebt. Aber ich habe ganz viele neue Eindrücke aufgenommen und bin sehr dankbar, dass ich das so erleben durfte.

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