zum Hauptinhalt
David Devine lief bei den Paralympics in Tokio auf Platz vier über 5000 Meter.

© imago images/SNA

Tagesspiegel Plus

Trotz Sehbeeinträchtigung: David Devine verfolgt seinen Traum − auch beim Berliner Halbmarathon

Para-Athlet David Devine hat schon einige Rückschläge in seinem Leben hinnehmen müssen. Gestoppt hat ihn das allerdings nicht.

Für David Devine ist es leicht herunterzubrechen. „Ich hatte immer im Hinterkopf, irgendwann die Paralympics zu gewinnen. Dieser Traum hat mich getragen, so wie es auch meine Familie und meine Freunde getan haben“, sagt der Läufer, als er gefragt wird, wo er die Kraft hergenommen hat, um die diversen Rückschläge in seinem Leben zu meistern. Denn auf sein erstes großes Hoch – die paralympischen Sommerspiele 2016, bei denen er Bronze über 800 Meter und über 1500 Meter gewann – folgte seine bisher schlimmste Verletzung.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true