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Trotz Sehbeeinträchtigung: David Devine verfolgt seinen Traum − auch beim Berliner Halbmarathon
Para-Athlet David Devine hat schon einige Rückschläge in seinem Leben hinnehmen müssen. Gestoppt hat ihn das allerdings nicht.
Von Carolin Paul
Für David Devine ist es leicht herunterzubrechen. „Ich hatte immer im Hinterkopf, irgendwann die Paralympics zu gewinnen. Dieser Traum hat mich getragen, so wie es auch meine Familie und meine Freunde getan haben“, sagt der Läufer, als er gefragt wird, wo er die Kraft hergenommen hat, um die diversen Rückschläge in seinem Leben zu meistern. Denn auf sein erstes großes Hoch – die paralympischen Sommerspiele 2016, bei denen er Bronze über 800 Meter und über 1500 Meter gewann – folgte seine bisher schlimmste Verletzung.
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