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Mijajlo Marsenić und die Füchse sind wieder auf Kurs.

© Imago/Jan Guenther

Trotz zahlreicher Verletzter: Füchse Berlin beenden Minikrise mit Sieg in Hannover

Comeback mit Ausrufezeichen: Trotz verletzter Stammkräfte gewinnen die Füchse Berlin dank Gidsel und Langhoff 32:28 bei der TSV Hannover-Burgdorf.

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Die Handballer der Füchse Berlin sind nach zuvor zwei Pflichtspielniederlagen wieder auf Erfolgskurs. Der Deutsche Meister gewann sein Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 32:28 (15:14). Beste Werfer der Partie waren mit je zehn Toren August Pedersen für die TSV sowie Mathias Gidsel und Matthes Langhoff für Berlin.

Beim Titelverteidiger war Welthandballer Gidsel wieder dabei. Der Däne hatte bei der 24:28-Niederlage am Donnerstag in der Champions League beim norwegischen Meister Kolstad HB noch gefehlt. Dafür musste Füchse-Trainer Nicolej Krickau auf Lasse Andersson verzichten, der sich eine Bauchmuskelverletzung zugezogen hatte. Insgesamt standen bei den Gästen nur elf der zulässigen 14 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen.

Hannovers Keeper Simon Gade war von Beginn an bei der Sache. Der Landsmann von Gidsel und Andersson wehrte schon in der Anfangsphase Siebenmeter von Tobias Gröndahl und Tim Freihöfer ab. So entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, in der die Hauptstädter zumeist knapp in Führung lagen.

Das änderte sich dann im zweiten Abschnitt. Vom 18:17 (36. Minute) zogen die Füchse auf 22:17 (43.) davon. Die Gastgeber hatten in dieser Phase große Schwierigkeiten, die sich bietenden Torgelegenheiten auch zu nutzen. In der 53. Minute sah Hannovers Marian Michalczik nach einem Foul an Gidsel die Rote Karte. Es war die letzte Etappe auf dem Berliner Weg zum Auswärtssieg. (dpa)

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