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Mit großer Leidenschaft. Ailien Poese war viele Jahre selbst Spielerin beim 1. FC Union und coacht mittlerweile das Frauenteam.

© imago images/Matthias Koch

Tagesspiegel Plus

Union-Trainerin Ailien Poese im Interview: „Bei uns werden beide Profimannschaften gleichbehandelt“

Ailien Poese ist Trainerin des Frauenteams. Hier spricht sie über die Umstellung auf Berufsfußball, Spiele in der Alten Försterei und das neue Team von Hertha BSC.

Ailien Poese, die Fußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland ist in vollem Gange, auch wenn das deutsche Nationalteam gegen Südkorea bereits ausgeschieden ist. Wie sehr sind Sie im WM-Fieber?
Total. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es sehr genieße, morgens beim Frühstück Fußball gucken zu können. Im Trainingslager haben wir die Deutschlandspiele gemeinsam geguckt und dafür gesorgt, dass im Speiseraum beim Frühstücken ein Fernseher steht. Es gibt wenige Spiele, die ich nicht gesehen habe. Ich finde es total klasse, wie viel man von dem Turnier mitbekommt, sei es im Radio oder im Fernsehen. Überall ist diese WM präsent. Das ist stark.

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