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Viktoria mit Sarah Abu Sabbah (links) und Nina Ehegötz kommt in der Zweiten Liga nach schwachem Saisonstart immer besser in Fahrt.

© imago/Matthias Koch

Tagesspiegel Plus

US-Fonds im deutschen Frauenfußball: „Für Vereine wie Viktoria Berlin wird es selbst mit Investoren schwer“

Erstmals steigt ein ausländischer Investor in der Bundesliga der Frauen ein. Ein Sportökonom erklärt, was die Gefahren für Viktoria sind und warum dieser Schritt nur wenig Kritik hervorgerufen hat.

Stand:

Herr Breuer, der FC Viktoria Berlin aus der zweiten Bundesliga der Frauen hat vor einer Woche den Einstieg des US-Investors Monarch Collective verkündet. Wie haben Sie diese Nachricht als Sportökonom aufgenommen?
Ich habe die Nachricht sehr interessiert aufgenommen und darüber gleich am Folgetag in meinem Seminar diskutiert.

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