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Deutschlands Wasserballerinnen um Bundestrainer Sven Schulz (vorn, Mitte) haben sich viel vorgenommen.

© IMAGO/Pixsell

Tagesspiegel Plus

„Wir müssen direkt zu 100 Prozent da sein“: Die deutschen Wasserballerinnen wollen beim Heim-Weltcup das Maximale rausholen

Beim Weltcup hoffen die deutschen Wasserballerinnen auf den Heimvorteil. Für die 22-jährige Emma Koch ist nicht nur der Austragungsort etwas Besonderes.

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Für Emma Koch ist es etwas ganz Besonderes. Zum ersten Mal tritt die Wasserballerin mit dem deutschen Nationalteam in der Schwimmhalle an der Landsberger Allee an. Normalerweise trainiert und spielt sie in Schöneberg, wo ihr Verein Spandau 04 beheimatet ist. Doch am Dienstag startet der Weltcup und der findet in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark statt. „Das ist eine superschöne Schwimmhalle“, erzählt die gebürtige Hamburgerin.

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