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Ein Blick von oben auf das Berliner Olympiastadion, wo sechs Spiele der Fußball- Europameisterschaft ausgetragen werden.

© dpa/Paul Zinken/Archiv

Tagesspiegel Plus

Zwischen Totenruhe und Torjubel: Wie sich die Nachbarn des Berliner Olympiastadions für die Fußball-EM wappnen

Rund um das Olympiastadion liegen ein Friedhof, ein Blumenhändler, eine Handvoll Imbissbuden und ein Wohngebiet. Rundgang dort, wo in wenigen Tagen die EM-Fans entlang strömen werden.

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Die S-Bahn-Station Olympiastadion ist wie leergefegt. Nur einzelne Touristen steigen aus den Zügen aus, um sich die Arena anzuschauen. Es ist kein unübliches Bild für einen Wochentag. Und doch ist irgendetwas anders. Es riecht nach frischer Farbe, immer wieder röhren Laubbläser über das beinahe leere Areal. Einzelne Handwerker sind damit beschäftigt, Parkverbotsschilder aufzubauen. Trotz der Beschaulichkeit liegt in Berlin-Westend auch Aufregung in der Luft.

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