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Die Berlinrunde mit Mo Asumang startet an der Herrmanstraße.

© Doris Spiekermann-Klaas / TSP

Mo Asumang im Ringbahn-Podcast: „In Kreuzberg sagt man: Populist, was hast du da erzählt?“

Seit Jahren setzt sich die Dokumentarfilmerin und Autorin Mo Asumang gegen Rassismus ein. Im Podcast spricht sie über die Macht der persönlichen Begegnung und die Frage, ob man mit Rechten reden sollte.

Wie erlebt man Berlin als Schwarze Frau? Sollten wir mit Rechten reden? Wie lassen sich rassistische Strukturen aufbrechen? („In Kreuzberg sagt man: Populist, was hast du da erzählt?“) Und könnte die Tötung von George Floyd durch einen Polizisten weltweit zu Veränderungen führen? Erleben wir einen historischen Moment? Darüber spricht die Dokumentarfilmerin und Autorin Mo Asumang mit Ann-Kathrin Hipp.

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Seit Jahren kämpft die Afrodeutsche, die als Moderatorin der ProSieben-Sendung „Liebe Sünde“ bekannt wurde, gegen den Hass, versucht Menschen zusammen zu bringen. Für ihr Engagement hat sie das Bundesverdienstkreuz erhalten - ihre Verpflichtung, auch jetzt, „weiter zu machen und nicht aufzugeben“.

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