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Frank Zander im Interview: „Ich sehe mich als modernen Robin Hood“
Er zählt zu Berlins Urgesteinen: Frank Zander über seine neue Stiftung, sein Engagement für Obdachlose und was man gegen den Egoismus in der Gesellschaft tun kann.
Von Hella Kaiser
Stand:
Herr Zander, zusammen mit der Caritas haben Sie in diesem Jahr eine Stiftung gegründet. Was hat Sie dazu bewogen?
Eigentlich wollte ich keine Stiftung gründen, das war mir und meiner Familie viel zu bürokratisch und klang irgendwie nach Steuervermeidung. Aber die Idee einer gemeinnützigen Gemeinschaftsstiftung unter dem Dach der Caritas hat mich dann doch überzeugt.
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