© Marcus Glahn für den Tagesspiegel
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Unterwegs an der Ostseeküste: In Westpolen ist der Wind ein Maler
In Swinoujscie nimmt die polnische Ostseeküste ihren Anfang, übersät mit hübschen Seebädern, kleinen Fischerdörfern und sagenumwobenen Orten.
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Alles fließt. Über meinem Kopf die Swine zur Mündung. Unter dem Fluss der Verkehr und mittendrin ich in meinem Auto. Im neuen, knapp zwei Kilometer langen Tunnel, der Wolin mit Usedom verbindet, gilt Tempo 50 und mein Herz rast. Vorfreude. Denn: Auf der anderen Seite wartet, vom Wasser umspült, das Land der vierundvierzig Inseln. „Świnoujście“ nennen den Ort die Einheimischen, „Swindemünde“ die Deutschen.
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