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Kunst im Krieg: Mit einer ukrainischen Führerin durch die Odessa-Ausstellung in der Gemäldegalerie
Anna Petrova hat am Museum in Odessa gearbeitet, bis der Krieg begann. Jetzt sieht sie die bedeutendsten Werke wieder – in der Berliner Gemäldegalerie. Und erzählt, was ihr das bedeutet
Von Udo Badelt
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Was macht man, wenn ein Krieg beginnt? Und, sofern man in einem Museum arbeitet: Was soll mit den Kunstschätzen geschehen? „Sie haben uns bis kurz vorm 24. Februar 2022 gesagt, wir sollen keine Panik haben, es würde nichts passieren“, erzählt Anna Petrova bei einem Rundgang durch die Berliner Gemäldegalerie.
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