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© Thomas Frey/dpa
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„Mir fehlen die Worte“: Sprachlosigkeit im Katastrophenfall – damit ist niemandem geholfen

„Die deutsche Sprache kennt kaum Worte für diese Verwüstung“, sagte die Kanzlerin im Flutgebiet. Es gab dröhnendes Pathos. Daran ist viel verständlich - aber noch mehr falsch.

Die Starkregenfälle von Mitte Juli und die darauffolgende Flutkatastrophe haben in mehreren Ortschaften in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Häuser, Straßen, Brücken, Strom- und Gasleitungen demoliert. Viele Menschen wurden verletzt, viele Menschen sind gestorben. Die Lage war schlimm, sie ist es bis heute und wird es noch eine Weile bleiben.

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