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Songschreiber: Gunter Gabriel: Der Straßenkreuzer

"Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld" machte ihn reich. Es folgte der Absturz, dann ging’s wieder bergauf, wieder bergab. Gunter Gabriels Leben hätte einen guten Johnny-Cash-Song ergeben. Nur das Ende scheint nicht zu passen.

In einer kalten Dezembernacht, 68 Jahre, sechs Monate und vier Tage nach seiner Geburt, denkt Gunter Gabriel darüber nach, was denn nun, nach all der Zeit, noch kommen sollte, was noch unerledigt geblieben ist. Er sitzt mit zwei Freunden am Tisch eines ansonsten menschenleeren, asiatischen Restaurants in Hamburg-Harburg und sagt: „Ich muss noch einen Song schreiben. Einen richtig guten Song. Übers Leben. Was es soll.“

Einen richtig guten Song, sagt er, „so einen wie Shel Silverstein welche gemacht hat, der größte Songschreiber aller Zeiten, da fällst du um, du.“ Shel Silverstein, oh Mann, die Countrymusiker Bobby Bare, Kris Kristofferson und Emmylou Harris sangen seine Lieder, Johnny Cash sang sie, „25 Minutes to Go“ zum Beispiel und „A Boy Named Sue“, und die Countryband Dr. Hook, „Penicillin Penny“, „The Ballad Of Lucy Jordan“, „Sylvia‘s Mother“. Lieder, die jenseits von Amerika kaum jemand kennt, weil sie in Wirklichkeit vielleicht doch nicht so gut sind, oder aber vielleicht zu gut, zu gut für die Welt. Für Gabriel jedenfalls sind sie die Offenbarung. Einen Song noch, nur einen, übers Leben und was es soll. Und so gut, dass er von Silverstein sein könnte.

Neben Gabriel sitzt sein Freund Frank, den beiden gegenüber sitzt seine Freundin Melanie. Sie sagt: „Und weißt du, woran der gestorben ist? Der hat auch immer seine Herzpillen nicht genommen.“ Für einen kurzen Moment sitzt nun auch der Tod mit am Tisch.

Was soll der hier? Hatte Gabriel nicht eben gerade gesagt, dass er noch etwas zu tun hat? Einen Song schreiben, davon ist doch gerade eben die Rede gewesen, oder? Und weiß hier denn keiner, dass das echt viel Arbeit ist, dass so etwas lange dauert, vor allem dann, wenn man auch nach mehr als 68 Jahren noch keine Antwort auf die Frage hat, wofür das Leben gut sein könnte? Keine Antwort jedenfalls, die in einen Liedtext passen würde. Gabriel steht auf, geht zum Tresen, zahlt für alle und mahnt zum Aufbruch.

Das Lied hätte längst fertig sein können. Denn das Leben hat Gabriel eine überdurchschnittlich große Menge Anschauungsunterricht gegeben. Er hatte überdurchschnittlich viele Ehefrauen (vier) und überdurchschnittlich viele Scheidungen (vier), irgendwann sehr viel Geld und später sehr viele Schulden. Er hat vier Kinder, von denen mindestens eines ihn sehr zu lieben scheint, mindestens ein anderes wiederum will eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Es kam viel Gewalt vor in diesem Leben und Glück und Kummer jeglicher Art, Suff, ein Marathonlauf und ungefähr zwei Herzinfarkte. Möglicherweise hätte Gunter Gabriel in all dem, in all diesem Gut und Böse, irgendein Muster ausfindig machen können, ein Lebensmuster. Es hätte für einen guten Johnny-Cash-Song gereicht, einen, der davon handelt, dass das Leben eines einfachen Mannes in seiner Summe hart und traurig ist und auf das Glück unweigerlich und endgültig der Niedergang folgt.

Doch Gunter Gabriel kam etwas dazwischen. Es gab Komplikationen. Nach Jahren am Boden ging es mit ihm wieder aufwärts. Und dann wieder nach unten. Und am Ende schließlich wieder rauf. Zusätzlich verwirrend ist der Umstand, dass Gabriel seine Aufwärtsbewegungen allein durch Arbeit bewerkstelligte.

Er bekommt sein Leben nicht in ein Lied, aber das jetzt zu Ende gegangene Jahr passt in einen Satz. Am Harburger Restauranttisch hatte er eben gesagt: „Es hat mich zu Tränen gerührt.“

Ein paar Stunden zuvor, am Nachmittag dieses Dezembertages, den er vor allem in einem Hamburger Tonstudio zugebracht hat, betritt Gabriel das Schiff, auf dem er seit zwölf Jahren lebt. Ein großer, wilder Mann mit blond-grauen, vom Kopf abstehenden Haaren auf einem Schiff im Harburger Hafen, das einst eine Mannschaftsunterkunft für Arbeiter gewesen ist. Gekleidet ist er in weiße Turnschuhe und eine rote, enge Trainingshose. Er steigt eine steile Treppe hinab. Vor dem mit einem Pullover bespannten Bauch trägt er einen Plastikkorb voller CDs, die Tonstudioausbeute. Melanie geht ihm voran. Ein Vorzimmer, dann die Küche.

Auf den CDs ist ein Lied für eine Frau namens Veronika. Sie lebt irgendwo in Deutschland und wird ein paar Tage später ihren 65. Geburtstag feiern. Ihr Mann hatte Gabriel darum gebeten, ihr dafür ein Lied zu schreiben. „Lass mal hören, wie es geworden ist“, sagt Gabriel. Er legt eine der CDs in den CD-Spieler. Hört sich beim Singen zu. Er sieht zufrieden aus. Er will weiterschalten zum Titel Nummer zwei, zur Version des Liedes, auf dem seine Stimme nicht zu hören ist. Doch das geht nicht, die Digitalanzeige des CD-Spielers zeigt stoisch weiter eine „1“. Ein Lied, mehr ist nicht auf der CD. „Mensch, da ist ja gar keine Karaoke-Version drauf“, sagt Gabriel. Auf dem Tisch liegt sein Mobiltelefon, er greift danach, versucht, den Mann vom Tonstudio anzurufen. Der geht nicht ran. Gabriel setzt sich an den Tisch, steht auf, setzt sich, irgendwann ruft der Tonstudiomann zurück, „Mensch, da ist ja gar keine Karaoke-Version drauf“, sagt Gabriel. „Ja, das hatten wir so ausgemacht.“

Es ist eine schöne Idee gewesen, mehr auf die CD zu tun als das eine mit Veronikas Mann verabredete Lied. Einen Bonustrack, ein Zeichen dafür, dass man bei Gabriel noch etwas bekommt für sein Geld. Eine Aufforderung an die Geburtstagsgäste, das Ständchen für Veronika selber zu singen. Und jetzt ist nichts daraus geworden, weil ein zerstreuter Toningenieur nicht daran gedacht hat.

Gabriel kneift die Augen zusammen, eigentlich müsste der große, wilde Mann mit den abstehenden Haaren gleich laut werden. Aber Gabriel wird nicht laut. Es ist jetzt nicht mehr zu ändern, denkt er. Rebellieren, denkt er, bringt nun auch nichts mehr. Rebellieren, das weiß er, bringt nur dann etwas, wenn sich damit etwas korrigieren lässt. Das Schicksal zum Beispiel.

In Gabriels Rücken, auf einem schmalen Bord hinter der Küchenbanklehne, steht eine Elvis-Puppe, daneben eine goldene Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger. An der Wand darüber hängt ein großes, gerahmtes Foto von früher, Gabriel und der Countrymusiker Willie Nelson, Schulter an Schulter, in dessen Tourbus. Ein paar ausgeschnittene Zeitungsartikel. Ein zwei Jahre alter aus der „Bild“ ist dabei, „Die 10 unbequemsten (aber ehrlichsten) Politiker“. Helmut Schmidt ist auf Platz eins, dahinter kommen Roman Herzog, Friedrich Merz, Hans-Christian Ströbele, Thilo Sarrazin und noch ein paar andere.

Noch ein „Bild“-Zeitungsartikel, er ist vom 18. Januar 2010. „So gut und so geliebt wie nie“ ist die Überschrift. Einer aus der „Hamburger Morgenpost“ vom selben Tag, „Auferstehung eines Verlierers“, und einer aus dem „Hamburger Abendblatt“. „Konzert unter Freunden: Gunter Gabriel“. Es sind die Rezensionen eines Auftritts in einer großen Hamburger Veranstaltungshalle. 1000 Menschen waren gekommen, „das war der erste große Moment in diesem Jahr“, sagt Gabriel, „da wurde ich neu geboren. Ich war das ja 20 Jahre nicht mehr gewohnt.“

Der erste große Moment und die erste große Tournee seit Jahren. Kurz davor war ein neues Album erschienen, „Sohn aus dem Volk. German Recordings“, was wiederum das erste Gabriel-Album war, das in beträchtlichem Ausmaß in den Kulturteilen der Zeitungen besprochen wurde. Die Kritiker fanden „Sohn aus dem Volk“ weitestgehend gut. Sie hätten Gabriel die Platte aber auch genauso gut um die Ohren hauen können, denn er kopierte damit etwas, was vielen von ihnen bis dahin als unantastbar zu gelten schien. Er kopierte das Erfolgsrezept des alten Johnny Cash: schon einmal sehr beliebt gewesene Popmusik nachsingen.

Gabriel singt „Blaue Augen“ von Ideal auf diesem Album, „Haus am See“ von Peter Fox, „Zwei Fragen“ von Klee und „Heroes“ von David Bowie. Aber die Kritiker hauten ihm nichts um die Ohren, ihre Rezensionen waren voller Wohlwollen, als sei dieser so spät von ihnen entdeckte, wiedergeborene Mann gleichzeitig unangreifbar geworden.

Draußen ist es dunkel, das Wasser im Hafenbecken ist so schwarz und glatt wie Asphalt. Er schaut aus dem Fenster. Auf der Straße hinter dem gegenüberliegenden Kai fahren ununterbrochen Lastwagen vorbei. Gabriel sagt, immer, wenn er hier rausschaue, sehe er „da immer einen Film ablaufen.“ Den vom „30-Tonner Diesel“? „Ich bin CB-Funker auf Kanal vier“? Den Lastwagenfahrerfilm, den über die berufstätige Bevölkerung jenseits der Büros, die er so oft besungen hat? „Ach, nee“, sagt Gabriel. Allgemeiner. Den vom Fluss des Lebens, so in der Art.

Flüsse fließen immer bergab. Da ist es wieder, das untauglich gewordene Johnny-Cash-Song-Bild.

Er wurde im Juni 1942 im westfälischen Bünde geboren. Der Vater war Schrankenwärter, die Wehrmacht näherte sich Stalingrad. Die Mutter starb, als Gabriel vier Jahre alt war. Ein Jahrzehnt später schnitt er den Vater, der vorgehabt hatte, sich umzubringen, vom Strick, was diesem wiederum ermöglichte, seinen Sohn noch ein paar Jahre weiter zu verprügeln. Bis der Sohn eines Tages selbst zuschlug.

Gabriel zog nach Hannover, studierte Maschinenbau, wurde DJ, Schallplattenfirmenangestellter und ging Anfang der 70er Jahre als Songschreiber nach West-Berlin. Dort schrieb er längst vergessene Lieder für Rex Gildo, für Manuela, Bernhard Brink und Roland Kaiser und ein haften gebliebenes – „Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst“ – für Juliane Werding. Und er schrieb Lieder für sich selbst. Den „30-Tonner Diesel“, „Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld“, „Komm unter meine Decke“. Er trat neben Cindy und Bert, Michael Holm und Roy Black in der „ZDF-Hitparade“ auf und wurde reich.

Er bekam mit Leuten zu tun, die vorgaben, etwas von Geld zu verstehen. Sie rieten ihm dazu, ein paar Mietshäuser zu bauen. Er müsse nur wenig Kapital dafür aufbringen, ein paar 10000 Mark, den Rest solle er über Kredite finanzieren, die er später mit den Mieteinnahmen würde zurückzahlen können. Gabriel würde so weniger Steuern zahlen müssen und hätte im Alter eine schöne, stetig fließende Einnahmequelle. Nur, in die Mietshäuser zog nie jemand ein. Gabriels Geld hatte den Besitzer gewechselt, es gehörte nun Baufirmen und Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Einsammeln von Provisionen bestritten, und zu einer schönen und lange fließenden Einnahmequelle wurde es nur für die Banken. Die wollten ihre Zinsen haben, dann die Häuser, bis Gabriel schließlich nicht mehr konnte. Es war derselbe Mechanismus, der vor drei Jahren imstande war, das Geldsystem der ganzen Welt wanken zu lassen.

Mitte der 80er Jahre war aus dem Millionär Gabriel ein Millionenschuldner geworden. Er schrieb keine Hits mehr, lebte in Wohnwagen, in einer Lagerhalle und auf dem Schrottplatz. Doch er hatte Fans. Gabriel tourte ein Jahrzehnt lang unablässig, kam finanziell wieder auf die Beine, besuchte im Jahr 2003 sein sterbendes Idol Johnny Cash in Tennessee und durfte in dessen Studio ein Album aufnehmen. Gabriel machte wieder Geld und gab wieder welches aus. Aber er zahlte keine Steuern.

Als die Finanzbeamten ihm mitteilten, dass sie gern eine Viertelmillion Euro von ihm haben wollen würden, hatte er die nicht. Er hatte jetzt wieder Schulden, diesmal beim Staat. Da kam ihm die Wohnzimmertour-Idee. Er würde fortan, sagte er zu Eva Herman in einer Talkshow im Jahr 2007, bei jedermann zu Hause auftreten, wenn er 1000 Euro dafür bekäme.

Es funktionierte. Gabriel sang daheim bei Baggerfahrern, Schulbusfahrern, einem Rolex-tragenden Bauern, einem Chemiker von Underberg, bei einem Werbemann aus Essen und einem Parlamentarier aus Potsdam. 500 solcher Auftritte gab es bisher. Er sang auf Einladung von Frank Plasberg für dessen Frau und auf Einladung ihres Mannes für Veronika, als die mit einem Tumor im Kopf aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Bei jener Veronika, der er an diesem Dezembertag ein Geburtstagslied auf eine Plastikkorbladung CDs gesungen hat.

Gabriel machte durch Fleiß von sich reden. Er bekam ein neues Management und einen Plattenvertrag. Er bekam die Gelegenheit, im Sommer 2010 in Berlin die Hauptrolle im Musical „Hello, I’m Johnny Cash“ zu spielen, in einem Theater, das ausgerechnet Renaissance-Theater heißt. Alle Vorstellungen waren ausverkauft. Von Mitte Januar bis Ende April wird das Stück dort wieder aufgeführt, bevor es vom Sommer an in Hamburg gespielt wird. Und ein Kinofilm ist auch in Arbeit, über die Wohnzimmertour.

Es ist halb acht am Abend, Gabriel muss sich jetzt umziehen. Jeans, schwarze Cowboystiefel, in einer halben Stunde soll er auf der Bühne einer ehemaligen Kirche in Hamburg-Barmbek stehen. Die örtliche Obdachlosenzeitung hat ihn für ihre Obdachlosenweihnachtsfeier eingeladen. Er war ja gewissermaßen selbst mal obdachlos.

Er war auch einmal depressiv. Deshalb fragten ihn ein paar Wochen zuvor, Ende Oktober, die Chefs eines Potsdamer Lebenshilfevereins, ob er auch zu ihnen kommen könne, zum Abschluss der Vereinsaktionswoche „Depression und Suizidalität“. Als Kronzeuge sozusagen. Gabriel sagte damals: „Meine Depression, das war, wie lange ist das her?, 1992, als ich mich vorn Zug werfen wollte. Zum Glück war der nicht pünktlich. Als er dann kam, hatte ich mir das schon anders überlegt.“ Gabriel sprach vom goldenen Laub an den Brandenburger Alleebäumen, das ihn auf der Fahrt so froh und sein Herz gleich ebenso golden gemacht habe. Von den kleinen, guten Dingen, die so wichtig seien, und davon, dass er ziemlich genau wisse, dass das allein auch nicht weiterhilft, wenn es dunkel in einem ist. Ein Vereinsfunktionär, der mit ihm auf der Bühne saß, sagte: „Gunter ist ein wichtiger Botschafter.“

Auch das Mercedes-Nutzfahrzeug-Center Berlin wollte ihn haben. Gabriel ist ja auch Mercedes-Nutzfahrzeug-Fahrer. Er besitzt einen zwölf Jahre alten Mercedes-Sprinter-Bus, mit eineinhalb Millionen Kilometern auf dem Tacho, außen schwarz, innen mit rotem Samt ausgeschlagen. Es war im November, das Center feierte zusammen mit seinen Kunden den ersten Jahrestag seiner Eröffnung, und Gabriel sagte damals: „Ich bin ja ein Fan von Mercedes Benz. Nicht immer war das so. Bis ich gemerkt habe, in einem Benz kann man überleben.“ Der Center-Chef, der Gabriel seit zehn Jahren kennt, als der mit demselben Sprinter einmal in einer Berliner Werkstatt gestrandet war, sagte: „Gabriel, das ist der Ausdruck so ’ner Art von Familie.“

Die Obdachlosen, die Depressiven, Mercedes – überall, wo er im Lauf seines Lebens einmal vorbeigekommen war, erinnern sie sich jetzt wieder an ihn. Künstlermanager, Plattenfirmen, Kulturredakteure, Porträtschreiber, ein Musicalregisseur und dessen Publikum. Vielleicht sogar bald wieder Anlageberater.

Gabriel ist zu so einer Art Heiland geworden. Ein Verkünder. Seine Botschaft ist möglicherweise zu lange in Zweifel gezogen worden, und nun möchte man gerne wieder ein bisschen an sie glauben. Er beglaubigt sie ja selbst. An seiner Küchenwand, gegenüber von den Zeitungsausschnitten, klebt ein handgemalter Zettel. Darauf steht in fetter, schwarzer Schrift: „Steh auf! Mann“.

Der Auftritt in der Barmbeker Kirche ist vorüber. Im Sprinter geht es heimwärts, durch ein Autobahn-, Tankstellen- und Hochstraßen-Hamburg. Mit Melanie, die Gabriel bei der Buchhaltung hilft, und Frank, der gerade bei ihm wohnen darf und dafür die Schiffswände isoliert. Ein Zwischenstopp im asiatischen Restaurant. Ein Gespräch übers gerade zu Ende gegangene Jahr und über die Zukunft. „Was ist zu tun, dass ich in Ruhe abkratzen kann?“, fragt Gabriel sich selbst. Ein Song noch. Übers Leben. Noch einen richtig guten Song.

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