Tagesspiegel Plus
Änderung bei den Wohnnebenkosten: Wie die Reform der Grundsteuer Eigentümer und Steuerberater überlastet
36 Millionen Grundstücke müssen neu bewertet werden, 850.000 in Berlin. Das könnte auch die Preise beeinflussen. Doch es wachsen Zweifel, ob alles klappt.
Von Reinhart Bünger
In wenigen Wochen tritt das neue Grundsteuerreformgesetz (GrStRefG) in Kraft. Damit werden die Karten zur Berechnung des Grundsteuersatzes neu gemischt. Rund 35 Millionen Grundstücke stehen zum Stichtag 1. Januar 2022 vor der Neubewertung. Ob die Umsetzung der Reform gelingt, hängt auch von der Abgabe der Feststellungserklärungen ab.
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