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US-Präsident Donald Trump: Mögliche Strafzölle würden auch deutsche Markenhersteller schädigen. Die ersten treffen vorsorglich Maßnahmen.

© REUTERS/Carlo Allegri

Tagesspiegel Plus

Ankündigung von US-Strafzöllen: „Made in Germany“ wird für deutsche Hersteller zum Problem

Deutsche Unternehmen profitieren in den USA vom Image des „Made in Germany“. Daher würden sie Strafzölle hart treffen. Die Firmen suchen nach Alternativen – doch die sind rar.

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Auf einen Zollpoker hat sich Babor Beauty schon eingestellt. Seit Donald Trump im November die Wahl gewonnen hat, verschifft der Kosmetikhersteller mehr Produkte nach Amerika. Für die Aachener sind die USA nach Deutschland der zweitwichtigste Markt. Babor setzt auf „Made in Germany“ – und exportiert seine Cremes.

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