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Vor der Messe WWDC: Apple einigt sich mit Sony Music auf iRadio

Ein Vorreiter beim Musik-Streaming ist Apple nicht. Dennoch dürfte der Dienst, den Tim Cook auf der WWDC vorstellen will, manchem Wettbewerber die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

Anders als Spotify oder das Konkurrenzprodukt von Google setzt der Konzern nicht auf ein Abo-Modell. Der Musikdienst, der den Namen iRadio tragen könnte, soll für den Nutzer kostenlos, weil werbefinanziert sein. Apple äußert sich dazu bislang nicht offiziell. Mit Universal Music und Warner Music soll sich das Unternehmen bereits geeinigt haben. Um aber die gesamte Bandbreite an Künstlern und Stilrichtungen (Beatles bis Lady Gaga) anbieten zu können, fehlte bislang noch Sony Music. Seit Freitag gibt es aber auch hier einen Vertrag, meldete der Blog CNET am Sonnabend. Umfragen zufolge hört die Hälfte der Handynutzer Musik über ihre Geräte.

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