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Bei Joyclub suchen 6,8 Millionen Mitglieder Sex: „Wir kennen die Vorlieben der Deutschen““
Am Anfang war es ein Internetforum für Studierende, heute ist Joyclub das größte deutsche Erotik-Netzwerk. Unternehmenschef Ingmar Ackermann über nackte Zahlen und den Kampf gegen das Schmuddel-Image.
Stand:
Herr Ackermann, bei Joyclub tragen die Mitarbeitenden Hausschuhe. Sie auch?
Nein, aber ich gehöre damit tatsächlich eher zur Minderheit.
Eine Sex-Plattform, bei der die Beschäftigten in Pantoffeln vor dem Bildschirm sitzen. Wie passt das zusammen?
Sehr gut, oder anders gesagt: Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Jeder Neuling darf sich zum Start ein Paar Hausschuhe bestellen, das reicht von Birkenstock über Clogs bis Plüschpuschen. Das ist Teil der Unternehmenskultur: Bei uns geht es entspannt zu, die Leute fühlen sich wohl.
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