
© IMAGO/Zoonar/Dmitrii Marchenko
Wenn die Wohnung zum Backofen wird: So gelingt Hitzeschutz ohne Umbauten
An heißen Sommertagen kann das Leben in den eigenen vier Wänden unerträglich sein. Mieter haben beim Hitzeschutz weniger Optionen. Welche Maßnahmen helfen – und was Sie dabei beachten sollten.
Stand:
Jetzt ist sie da, die Hitzwelle. Der Deutsche Wetterdienst rechnet in den kommenden Tagen mit den bisher höchsten Temperaturen des Jahres – in manchen Regionen könnte es bis zu 39 Grad heiß werden. Auch mit tropischen Nächten muss gerechnet werden, in denen es nicht unter 20 Grad abkühlt. Gut, wer es zu Hause oder im Büro kühl hat. Wer dagegen als Mieter in einer Wohnung zur Sonnenseite oder im Dachgeschoss lebt, der leidet auch in den eigenen vier Wänden unter den hohen Temperaturen.
Klar, es gibt die üblichen Tipps, wie man die Hitzebelastung im eigenen Zuhause etwas senken kann. Etwa nur am späten Abend oder am frühen Morgen zu lüften, wenn die Temperaturen vergleichsweise niedrig sind. Oder helle Vorhänge aufzuhängen.
Aber bei längeren Hitzephasen oder Tagen mit Rekordtemperaturen verschaffen diese Tricks nur wenig Abhilfe. Welche Möglichkeiten Mieter noch haben, was sie bringen und wann es die Erlaubnis vom Vermieter braucht.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true