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Mit GPT-5 will Chef Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Kann OpenAI die hohen Erwartungen erfüllen? Die Experten sind skeptisch.

© AFP/JASON REDMOND

Tagesspiegel Plus

Neues Sprachmodell GPT5 soll „menschlicher“ sein: Kann OpenAI die hohen Erwartungen erfüllen?

Mit GPT-5 will Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Nutzer können mit der KI nun sogar Websites oder Software erstellen. Doch Experten sind skeptisch.

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Die Erwartungen waren hoch, mehrere Verzögerungen steigerten zuletzt die Spannung: Das US-Start-up OpenAI hat am Donnerstag mit GPT-5 sein neuestes Sprachmodell für Künstliche Intelligenz (KI) veröffentlicht. Es bildet künftig die Grundlage für Dienste wie den populären Textroboter ChatGPT, den Unternehmensangaben zufolge zuletzt mehr als 700 Millionen Menschen mindestens einmal pro Woche nutzten.

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