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Künftig müssen Plug-in-Hybride mindestens eine elektrische Reichweite von 80 Kilometern schaffen, um für einen Zuschuss in Betracht zu kommen.

© imago images/Cavan Images

Tagesspiegel Plus

Die aussterbende Fahrzeuggattung: Plug-in-Hybride erleiden enormen Wertverfall

Das Geschäft mit Fahrzeugen, die teilweise elektrisch betrieben sind, wird riskanter. Sie verlieren an Wert und lassen sich nur mit Verlust verkaufen.

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Zwei Antriebe, null Probleme: BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen preisen ihre Plug-in-Hybride gerne als echte Alleskönner an. Wer die Fahrzeuge regelmäßig lädt, kann damit schließlich im Alltag vollelektrisch zur Arbeit surren und muss dank des zusätzlichen Verbrennungsmotors auf längeren Strecken dennoch keine Einschränkungen bei der Reichweite in Kauf nehmen. „Das Beste aus beiden Welten“ nennt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, das Konzept.

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