
Arbeiten vom Küchentisch: So lassen sich mit dem Homeoffice Steuern sparen
In der Pandemie wird das Arbeiten von zu Hause besonders gefördert. Aber nicht jeder hat ein Arbeitszimmer. Was es zu beachten gilt.
Das Homeoffice ist mit der Coronapandemie für viele zur Normalität geworden. Dabei ist der Begriff, der sogar so im Duden steht, oft nicht ganz treffend. Der Engländer nennt es eigentlich „working from home“. Denn die wenigsten Beschäftigten haben ja ein echtes „home office“, also Arbeitszimmer. Sie sitzen an einer Schreibtischecke im Gästezimmer oder mit ihrem Laptop am Küchentisch.
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