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Eine schwangere Frau und ein Kleinkind blicken auf ein Smartphone: Banken und Neobroker bieten Kinderdepots an, die Eltern verwalten können. 

© Getty Images/iStockphoto / Natalia Deriabina

Tagesspiegel Plus

Sparen fürs Kind: Mit diesen Kinderdepots sorgen Eltern am besten für ihren Nachwuchs vor

Viele Banken und Neobroker bieten Kinderdepots an – nun auch Trade Republic und Scalable. Wir haben die Angebote ausgewertet: Was sie bieten und worauf Eltern achten sollten.

Stand:

Bei den Neobrokern Trade Republic und Scalable Capital können Eltern ab sofort Depots für ihre Kinder eröffnen. Das Angebot richtet sich an Eltern, die den Vermögensaufbau ihrer Kinder unterstützen möchten. Auch Direktbanken wie die ING, DKB oder Comdirekt bieten seit geraumer Zeit Kinderdepots an.

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