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Wer das Thema Altersvorsorge auf die lange Bank schiebt, dem droht später im Alter ein böses Erwachen. 

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Viel zu lange nicht um die Rente gekümmert?: So kriegen Sie auch mit über 50 noch eine gute Altersvorsorge

Es ist nie zu spät, sich um seine Rente zu kümmern. Wer älter ist, muss zwar mehr tun – aber hat oft auch mehr Geld zur Verfügung. Das raten Experten.

Von Max Mergenbaum

Stand:

Dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreicht, um im Ruhestand seinen Lebensstandard zu halten, wissen mittlerweile die meisten. Aber nur wenige Menschen wissen mit Sicherheit, ob die eigenen Bemühungen, etwas für die Altersvorsorge zurückzulegen, ausreichen, um später ohne finanzielle Probleme in Rente gehen zu können. So gaben im Jahr 2023 in einer Umfrage mehr als 40 Prozent der Befragten an, unsicher zu sein, ob ihre bisherigen Anstrengungen ausreichen, oder hielten diese sogar für unzureichend.

Wer das Thema Altersvorsorge auf die lange Bank schiebt, dem droht später ein böses Erwachen. Zum Beispiel, wenn Menschen ihren gewohnten Lebensstandard im Ruhestand nicht mehr halten können. Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät, etwas für die Rente zu tun. Verbesserungen sind immer möglich. Der Tagesspiegel hat mit zwei Experten gesprochen, was Menschen in der Mitte des Lebens tun können, um später genug zum Leben zu haben.

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