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Eine junge Frau beobachtet ihren Aktienkurs auf dem Handy.

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Tagesspiegel Plus

„Es wird definitiv teurer“: Was Neobroker-Kunden jetzt wissen müssen

Plattformen wie Scalable, Trade Republic oder Zero haben mit günstigen Angeboten den Aktienkauf demokratisiert. Damit könnte es bald vorbei sein – doch Kunden können sich vorbereiten.

Stand:

Man stelle sich mal folgende (fiktive) Anlegerin vor: Mia hat 3000 Euro übrig und will sie in Aktien anlegen. Am liebsten möchte sie das Geld auf drei verschiedene Papiere aufteilen, um das Risiko zu senken. Kauft sie beispielsweise Aktien von Amazon, vom Tech-Unternehmen SAP und vom spanischen Kreditinstitut Banco Santander, würde sie bei vielen Banken für jede Aktiengruppe 15 bis 30 Euro Gebühren zahlen, manchmal auch mehr. 

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