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Rafael Laguna, Chef der Agentur Sprind.

© Sprind GmbH

Tagesspiegel Plus

Fünf Jahre Agentur Sprind: „Wir müssen unsere innovativen Menschen entfesseln und sie einfach mal machen lassen“

Rafael Laguna, Chef der Agentur für Sprunginnovationen (Sprind), zieht nach fünf Jahren Bilanz. Er spricht zudem über neue Aufgaben und erklärt, warum das Intel-Werk in Magdeburg vier Milliarden Euro günstiger werden dürfte.

Stand:

In fünf Jahren Sprind haben Sie sich mehr als 2000 Ideen angeschaut. Wie viele Sprunginnovationen waren dabei?
Letztlich ist eine Innovation erst dann eine, wenn sie verfügbar ist und Wirkung entfaltet. Das gelingt in fünf Jahren nicht. Aber wir können viele Parameter messen und haben inzwischen einige Daten. Von 2100 Einreichungen haben wir 163 Vorhaben finanziert, davon 21 mit größeren Summen. Theoretisch haben wir also sehr viele Pferde im Rennen und wenn ein oder zwei davon Erfolg haben, können sie mehr als den ganzen Rest bezahlen. Dafür stehen die Chancen gut.

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