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Kooperation von Desy und Nexperia: Angst vor Abfluss von Wissen nach China. 

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Tagesspiegel Plus

Halbleiterkrise: Forschungsministerium überprüft deutsche Nexperia-Kooperation

Das steuerfinanzierte Helmholtz-Zentrum Desy arbeitet mit dem unter chinesischer Kontrolle stehenden Unternehmen zusammen – ausgerechnet bei der Verbesserung von Chips. Experten sind besorgt.

Stand:

Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) prüft nach Informationen des Handelsblatts die bestehende Kooperation des Hamburger Helmholtz-Zentrums Desy mit Nexperia Hamburg. Hintergrund ist die Entwicklung beim Chipkonzern Nexperia: Der niederländische Staat hatte Ende September den Halbleiterhersteller mit Zentrale in Den Haag unter staatliche Verwaltung gestellt.

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