
© dpa/Stefan Sauer
Tagesspiegel Plus
Kapazitäten für Flüssigerdgas: Baut Deutschland zu viele LNG-Terminals?
Kritiker befürchten, dass Deutschland seine Importkapazitäten für Flüssigerdgas zu stark ausbaut. Eine Beispielrechnung zeigt, welche Kosten den Steuerzahlern entstehen könnten.
Von Catiana Krapp
Stand:
Seit dem 15. Dezember 2022 kann Deutschland selbst Flüssigerdgas (LNG) aus aller Welt importieren – und so die ausbleibenden Pipeline-Gaslieferungen aus Russland teilweise ersetzen. Die schwimmenden Terminals „Höegh Esperanza“ in Wilhelmshaven und „Neptune“ in Lubmin wandeln das LNG wieder in Gasform um und speisen es ins Gasnetz ein.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true